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Master Deutsches und Europäisches Recht und Rechtspraxis (LL.M.)

Zugangsvoraussetzungen

  • überdurchschnittlicher Hochschulabschluss in Rechtswissenschaft außerhalb des Geltungsbereichs des Grundgesetzes oder auf Vorschlag durch eine Partner-fakultät im Rahmen eines Austauschprogramms
  • einjährige Berufspraxis oder Praktika
  • sehr gute deutsche Sprachkenntnisse in Wort und Schrift (TestDaF mit mindes-tens 4 Punkten oder DSH-2)

Berücksichtigt werden darüber hinaus die persönliche Eignung und der Werdegang.


Zugangsvoraussetzungen

  • überdurchschnittlicher Hochschulabschluss in Rechtswissenschaft außerhalb des Geltungsbereichs des Grundgesetzes oder auf Vorschlag durch eine Partner-fakultät im Rahmen eines Austauschprogramms
  • einjährige Berufspraxis oder Praktika
  • sehr gute deutsche Sprachkenntnisse in Wort und Schrift (TestDaF mit mindes-tens 4 Punkten oder DSH-2)

Berücksichtigt werden darüber hinaus die persönliche Eignung und der Werdegang.


Programm

Der Schwerpunkt des Programms liegt in der Verknüpfung juristischen Fachwissens mit grenzüberschreitenden Praxisproblemen. Studierende erlangen in Präsenzlehre und Selbststudium, in intensiven Forschungsseminaren und -projekten, einzeln und gemeinsam mit anderen, sowie in begleitenden Praktika die Fähigkeiten, die eine berufliche Tätigkeit in europäisch und international orientierten Anwaltskanzleien, Unternehmen, Verbänden und staatlichen sowie nichtstaatlichen Organisationen ermöglichen.


Folgende inhaltliche Schwerpunktsetzungen sind möglich: Die Studierenden können in dem Modul der Spezialisierung und ihrer Masterarbeit einen inhaltlichen Schwerpunkt im Zivilrecht, Strafrecht oder öffentlichen Recht setzen.


Die Studierenden können ihre Vorlesungen größtenteils frei auswählen. Es sind jedoch zwei Grundkursveranstaltungen im Bürgerlichen Recht, im Öffentlichen Recht oder im Strafrecht, zwei Grundlagenveranstaltungen sowie Lehrveranstaltungen nach Wahl zu besuchen. Zudem ist von den Studierenden eine Masterarbeit zu einem mit ihrem betreuer/ihrer Betreuerin ausgewählten Thema zu erstellen.


Für weitere Informationen : hier


Programm

Der Schwerpunkt des Programms liegt in der Verknüpfung juristischen Fachwissens mit grenzüberschreitenden Praxisproblemen. Studierende erlangen in Präsenzlehre und Selbststudium, in intensiven Forschungsseminaren und -projekten, einzeln und gemeinsam mit anderen, sowie in begleitenden Praktika die Fähigkeiten, die eine berufliche Tätigkeit in europäisch und international orientierten Anwaltskanzleien, Unternehmen, Verbänden und staatlichen sowie nichtstaatlichen Organisationen ermöglichen.


Folgende inhaltliche Schwerpunktsetzungen sind möglich: Die Studierenden können in dem Modul der Spezialisierung und ihrer Masterarbeit einen inhaltlichen Schwerpunkt im Zivilrecht, Strafrecht oder öffentlichen Recht setzen.


Die Studierenden können ihre Vorlesungen größtenteils frei auswählen. Es sind jedoch zwei Grundkursveranstaltungen im Bürgerlichen Recht, im Öffentlichen Recht oder im Strafrecht, zwei Grundlagenveranstaltungen sowie Lehrveranstaltungen nach Wahl zu besuchen. Zudem ist von den Studierenden eine Masterarbeit zu einem mit ihrem betreuer/ihrer Betreuerin ausgewählten Thema zu erstellen.